Passiv oder aktiv - Hauptsache dabei

Im Laufe der letzten Jahre ist die Anzahl der Personen, die eine physio­therapeutische Behandlung brauchen, extrem gestiegen. Gründe dafür sind zum Beispiel ganz nor­male Alterserscheinungen oder Fol­ge­schäden eines Unfalls. Egal welche Ursache zu Grunde liegt, sobald man eine Einschränkung der Be­wegun­gen bemerkt, sollte man einen Physiotherapeuten aufsuchen.

Passiv oder aktiv - Hauptsache dabei

Dieser forscht neben der eigentlichen Behandlung gegen die Schmerzen auch nach der Ursache, um das Problem vollkommen zu beseitigen. Ist die Ursache erst einmal gefunden, lassen sich die Auswirkungen auf unterschiedliche Arten behandeln. Grob unterschieden wird hierbei in passive und aktive Behandlung.

Die passive Behandlung äußert sich darin, dass auf den Patienten von außen eingewirkt wird und so unter anderem Wärme oder Elektrizität in Form von kleinen Impulsen zum Ein­satz kommen.

Bei einer aktiven Be­hand­lungs­methode arbeitet der Patient aktiv mit und wird anhand eines Trai­nings­plans zu gezielten und kontrollierten Be­wegun­gen motiviert. So lassen sich in mehreren Therapiesitzungen nicht nur Bewegungsabläufe thera­pieren und wiederherstellen, sondern auch neue erlernen, die für den Körper noch geeigneter sind, als die zuvor bekannten. Ein simples Beispiel ist das Heben aus den Beinen statt des Rückens oder das Korrigieren der Arm- bzw. Fußhaltung beim Joggen. Es ist erstaunlich, wie viel man bei alltäglichen Be­wegun­gen falsch machen kann und wie einfach es ist, diese durch etwas Übung wieder zu korrigieren.

Ein Besuch beim Therapeuten lohnt sich also, und sei es nur, um sich zu informieren. Die Physiotherapie Rostock ist eine der vielen Zentren, in denen der Bewegungsablauf be­rich­tigt und optimiert werden kann. Für einen schmerzfreien Alltag wird man vom gut ausgebildeten Thera­peuten­team unterstützt und bei bei Problemen oder Komplikationen wei­ter­ge­holfen. Besonders achtet man hier auch auf die Prävention, denn viele Arztbesuche sind durch entsprechende Vorkehrungen über­flüs­sig. Mit einem geeigneten Training hält man sich nicht nur fit und gesund, sondern beugt auch Problemen des Bewegungsapparates vor. Man muss sich nur vor Augen führen, was besser ist: Eine Stunde Training in der Woche, mög­licher­weise in einer netten Gruppe oder jahrelanges Ta­blet­ten­schluc­ken, weil man es vor Schmerzen in Knochen und Gelenken nicht mehr aushält und zusätzlich jede unnötige Bewegung vermeidet mit der Folge, dass man immer mehr einrostet.