Fehlerquellen werden durch einen systematischen Prozess deutlich und können so im Nachhinein vermieden werden.
Zunächst werden alle Arbeitsprozesse eingegrenzt und alles sorgfältig dokumentiert. Dies wiederum bildet die Grundlage für darauffolgende Analysen, in denen nach potenziellen Fehlern und deren Ursachen geforscht wird. Wichtig hierbei ist die Analyse, ob Fehler in der Vergangenheit schon einmal aufgetaucht sind.
Danach wird in Teilprozessen genauestens analysiert, welche Fehler in der Zukunft auftreten könnten, welche Folgen dies für Unternehmen und Leistungsempfänger hätte und wo deren potenzielle Ursachen liegen.
Liegen diese Daten vor, geht es in der anschließenden Bewertung um die Auftrittswahrscheinlichkeit und die Bedeutung der Fehler. Nach einer geeigneten Maßnahme zur Vermeidung dieser Fehler, wird eine erneute Analyse durchgeführt, um zu ermitteln, wie gut die Änderungen geholfen haben.
Die FMEA Analyse ist in allen Belangen ein echter Gewinn, denn sie verbessert nicht nur die Leistung des Arbeiters, sondern ermöglicht auch zukünftig einen reibungslosen Arbeitsprozess. Am Ende profitieren sowohl Unternehmen, als auch Kunden von diesen Maßnahmen und werden beiderseits zufrieden gestellt.